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Liebe Besucher, da die Seite wiederholt durch Hacker zerstört wurde, ist hier derzeit ein nicht ganz aktuelles Backup eingespielt. Ich arbeite im Hintergrund an einer neuen Version des Webauftritts. So lange wird es allerdings auf diese Seite keine Aktualisierungen geben. Ich bitte um Verständnis. Vielen Dank. Ulf Hoffmann
 

Gastfreundlich und weltoffen: Dafür sind die Isländer berühmt. Basierend auf der Inspired by Iceland-Kampagne des Vorjahres startet deshalb in diesem Winter auf der Insel der Elfen und Trolle eine ganz persönliche Tourismuskampagne: Island – das ganze Jahr. An der Kampagne nehmen Isländer mit ganz verschiedenen Hintergründen und Interessen teil. So findet jeder Besucher eine passende Verabredung.

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Island ist eine besondere Insel. Meist hört man immer im gleichen Atemzug: aus Feuer und Eis. Doch Island hat viel mehr zu bieten. Reykjavik überrascht mit einem extravaganten Nachtleben, exzellenten Restaurants und ist wohl die einzige Hauptstadt der Welt, in der man in der Stadt Lachse angeln kann. In Kooperation mit HolidayRadio.de unternehmen wir eine ausführliche Rundreise. In über 40 Interviews mit einer Gesamtlänge von über 100 min könnt ihr tief eintauchen in die Kultur und Natur Islands:


So geht es zum Beispiel um folgende Themen:
  • Prominente berichten über ihre Liebe zu Island.
  • was sagte Horst Tappert bei der Ankunft in Keflavik?
  • das Straßenbauamt zur Öffnung der Hochlandpisten
  • Hintergrundinformationen zur Überfahrt mit der MS Norröna
  • was erwartet einen auf den Färöer?
  • wie ist es bei einem Orkan mit 200 km/h Radfahren zu müssen?
  • was macht die Geologie Islands so spannend?
  • Interviews über Husavik, Dettifoss, Myvatn und die Ostfjorde
  • Infos zu Reiturlaub in Snaefellsnes
  • Walsafari in Husavik
  • Das Penismuseum in Husavik
  • ausführliche kulinarische Interviews mit Starköchen
  • Vorstellung der wichtigsten Festivals wie Food & Fun und Iceland Airwaves
  • die besten Restaurants Islands
  • das Projekt Pompeji des Nordens auf dem Westmänner-Inseln
  • deutsche Auswanderer berichten aus ihrer neuen Heimat
...und viele weitere spannende Interviews.

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Am Sonntag nachmittag wurden auf dem Campingplatz in Reykjavik zwei rund 3 Kilogramm schwere Steine auf mein Zelt geworfen. Anscheinend in der Absicht, um zu testen, ob jemand sich im Zelt befindet. Danach wurde das Zelt durchsucht und Gegenstände in der Gegend zerstreut und einige für die Islandtour wichtige Sachen wie Weltempfänger und Ladekabel gestohlen. Die Lenkertasche fand ein Gast irgendwo auf dem Zeltgelände. 

Aktualisiert (Montag, 20. September 2010 um 23:09 Uhr)

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Mountainroads   Opening TimeDas isländische Straßenbauamt meldet freie Fahrt, auch auf allen Hochlandrouten. Im Grunde ist das schon die Meldung, trotzdem sei nochmals darauf hingewiesen, dass sich die Situation immer wieder schnell ändern kann und aufgrund schlechter Wetterbedingungen, Vulkanausbrüchen, Überflutungen, starker Sonneneinstrahlung, Sandstürmen etc. Pisten auch kurzfristig wieder gesperrt werden können. Vor einer Fahrt ins Hochland sollte man deshalb immer entweder auf der Seite www.vegag.is den aktuellen Stand nachfragen, oder aber in den Tourismusämtern, an Tankstellen, bei entgegenkommenden isländischen Jeepfahrern (die meist dank Funk sehr gut informiert sind), wie auch bei Busfahrern über den aktuellen Zustand der Piste und mögliche Sperrungen informieren. Vor Auskünften von Touristen, nach dem Motto: "Also gestern sind wir da noch locker durchgekommen", kann nur gewarnt werden.

Viel Spaß in Island!

 

Mountainroads  Opening Time

Gute Nachrichten aus dem Hochland von Island: Der Sommer ist da und fast alle Straßen sind befahrbar. Lediglich ein paar kleinere Wege und eine der nördlichen Zufahrtsstraßen zum Sprengisandur sind noch gesperrt.

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Nach einer Probephase 2009 ist es nun auch in Reykjavik regulär möglich, per Fahrrad auf Stadtrundfahrt zu gehen. Ein deutsch-isländisches Paar bietet unter dem Namen Reykjavik Bike Tours geführte Touren an.

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Screenshot lmi MapDas isländische Vermessungsamt Landmælinga Íslands (LMI) hat eine neue digitale Karte freigeschaltet. Es ist höchstwahrscheinlich die derzeit beste online zugängliche Karte Islands mit allen Wegen und Pisten, mit GPS-Koordinaten und einer Auflösung von 1:50.000.

Aktualisiert (Sonntag, 27. Juni 2010 um 09:52 Uhr)

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Gute Nachrichten aus dem Hochland von Island: Nur wenige Straßen im Hochland sind derzeit noch nicht befahrbar. Gesperrt sind vor allem die nördlichen Zufahrtswege des Sprengisandur, die Pisten zur Askja, sowie einige Jeeppisten nördlich des Mýrdalsjökull.

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The english version of bikingiceland.com is still beta. We are glade that is still going on. So the first route is online. We start with the trip from Keflavik-Airport to Reykjavik (Route 1). Welcome everybody who was not able to read the description in german. 


     Route 1: Keflavik–Hafnarfjörður (with connection to Reykjavík (52 km) [Rd. 41/40]

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Erst war es ein touristisches Schauspiel, doch mit der Zunahme der Vulkanaktivitäten am Eyjafjallajökull fragt sich auch der Islandradfahrer, ob man in diesem Sommer sicher durch Island reisen kann. Die eindeutige Antwort lautet: Ja, aber! Denn natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass bestimmte Straße auch den Sommer über gesperrt bleiben. Entgegen anders lautender Meldungen war die Ringstraße bereits nach wenigen Tagen wieder voll befahrbar. Wir haben einige Infos und Fotos aus der Region zusammengetragen. 

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Derzeit bekomme ich zahlreiche Anfragen, ob es die Informationen auf BikingIceland.com auch als pdf oder Druckausgabe gibt. Der Grund ist unter anderem auch ein Artikel in der Ausgabe 2/2010 der Zeitschrift "Tours". In diesem Artikel (in dem es einige inhaltliche Fehler gibt - siehe Ausführungen weiter unten)  wird über eine Radtour durch Island berichtet, insbesondere auf dem Kjölur (auch Kjalvegur genannt). Freundlicherweise wird im Infoteil auf mein Buch "Island per Rad" aus dem Kettler-Verlag hingewiesen. (und leider nicht auf die Seite bikingiceland.com). Die gute Nachricht: Anscheinend wird die "Tours" gelesen. Die schlechte Nachricht:

 

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As you see, the english translation of all descriptions, of all routes and chapters is in progress.  We work on it, to translate all sites. The german book "Island per Rad" ("iceland by bike") was the only guide for cyclist for the last 15 years about biking around Iceland. It will be no longer published. Be happy if you find an used-one. I´m planing to publish an english version - at first as an e-book with the title "Biking Iceland" this autumn.

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BikingIceland.com ist der neue Online-Rad-Reiseführer für Island. Seit 23 Jahren reise ich,  Ulf Hoffmann, nach Island, immer mit dem Fahrrad und schon früh mit Gedanken im Gepäck, daraus einen Reiseführer zu schreiben. Doch zwischen dem ersten Gedanken und dem ersten Buch habe ich etliche Sommer in Island verbracht. Insgesamt dauerte es sieben Jahre zwischen meinem ersten Besuch und dem Erscheinen des Rad-Reiseführers. Die erste gedruckte Auflage von "Island per Rad" erschien 1995, die zweite stark erweiterte Auflage folgte dann 2001.

 Diese Ausgabe ist nun seit geraumer Zeit vergriffen. Eine weitere Auflage war zunächst für 2008 und dann für 2009 geplant. Die Recherche und das Manuskript waren abgeschlossen, jedoch kam es zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Verlag über die zukünftige Ausrichtung des Buches, so dass ich den Vertrag kündigen musste.

Die dritte Auflage erscheint deshalb (zunächst) "nur" im Internet und alsbald als quasi vierte Auflage auch als E-Book sowie 2011 als gebundene Ausgabe. Darüber hinaus ist geplant, den kompletten Inhalt so bald wie möglich ins Englische zu übersetzen. Dies ist allerdings sehr zeitintensiv, weshalb der Focus erst einmal darauf gerichtet ist, die deutsche Fassung online zu stellen. Bisher gibt es deshalb nur einen kleinen englischsprachigen Bereich. Sorry for the inconvience!  In der dritten Fassung sind wieder neue Routen hinzugekommen.

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Warum mit dem Rad durch Island?

Tja, die Frage stellt sich mancher, vor allem die vielen Isländer, die im Sommer tagtäglich an vollbepackten Radfahrern vorbeifahren. Was macht es aus, weshalb sich immer mehr Menschen aus aller Welt völlig freiwillig entscheiden, die Insel mit dem Rad zu erkunden? Machen sie das freiwillig? Haben sie kein Geld für ein Auto? Ist das nicht eine Qual? Viele können es nicht glauben, auch wenn der Zuspruch von Jahr zu Jahr zunimmt (woran die Lobbyarbeit vom Isländischen Mountainbikeclub IFHK nicht ganz unschuldig ist). Was ist das Interessante an einer Tour "Island per Rad". BikingIceland.com gibt ein paar (wenn auch nicht immer bierernste) Antworten:

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"Spätestens wenn es einen McDrive im Hochland gibt, werde ich nicht mehr nach Island fahren”, sagte mir ein deutscher Tourist, der bereits seit 20 Jahren jedes Jahr nach Island reist und die Veränderungen im Land nicht nur begrüßt. Der Tourismus boomt, ist der am stärksten wachsende Wirtschaftsbereich in Island. Nach dem Zusammenbruch der Finanz- und Spekulationsblase ist es neben der Fischerei auch einer der wenige Bereiche, der keine Einbußen zu verzeichnen hat. Dank deutlich gestiegener Kaufkraft der Touristen durch die Schwäche der isländische Krone.

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Zwei Räder oder Zweiräder, der Unterschied ist nicht groß und auch zwischen einem Fahrrad- und einem

Motorradfahrer liegen nur ein paar PS. Das Wetter ist für beide Gruppe gleich, nass werden sie beide, der Wind kann beide von der Piste blasen.

Radfahrer haben da den Vorteil, dass der Sturz meist glimpflicher ausgeht. Im Hochland müssen sich beide durch lockeren Sand kämpfen (wobei die dicken Stollen der Corssmaschinen da klar im Vorteil sind).

Dafür haben Motorradfahrer das Problem mit dem Sprit. Im Hochland ist der nicht so einfach zu bekommen. Bunkern ist angesagt, das macht das Bike schwer und das wiederum ist nicht lustig bei rauer Piste und starkem Wind.

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BikingIceland.com verfügt über eine leistungsstarke Suchfunktion. Gesucht wird auf zweierlei Wegen: Suche über alles, d.h. sucht man nach dem Wort "Furt", so tauchen alle Texte auf, in denen das Wort Furt vorkommt, also auch gefurtet (was ja noch stimmt) aber auch Texte mit dem Wort "Frankfurt" (wenn man nicht "exakter Audruck" angeklickt hat - was vielleicht nicht so gewünscht wird. Sämtliche Texte sind zudem mit den Ortsnamen und den Straßennummern verschlagwortet worden. Aus diesem Grund tauchen auch in einer rechten Spalte "verwandte Beiträge" auf. Meist sind dies Routen in der Nachbarschaft oder auch allgemeine Artikel, die sich mit dem Ort beschäftigen, oder wo der Ort erwähnt wird.

Nun gibt es ja im Isländischen einige Buchstaben, die wir nicht so einfach auf unserer Tastatur finden, wie in den Namen: Þorlákshöfn,  Seyðisfjörður, Mosfellsbær, Snæfellsnes oder Hveragerði und  Þingvellir.  Wenn man für diese Orte beispielsweise "Hveragerdi" oder "Seydisfjördur" eingibt, so findet die Suchmaschine sie nicht im Volltext (weil sie dort ja in der isländischen Schreibweise stehen). Aus diesem Grund wurden sie auch zusätzlich in der deutschen Variante verschlagwortet, also als Seydisfjördur, Thingvellir oder Snaefellsnes obwohl die richtige Schreibweise Seythisfjörthur wäre. Aber auf die habe ich verzichtet, weil meist der Buchstabe "d" als Ersatz benutzt wird.

Viel Spaß beim Suchen, Finden und Lesen!

 
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